Im Gottesdienst am Sonntag, 17. März 2019, in der Gemeinde Schwelm gab Bezirksältester Ulrich Frost einige Veränderungen bei Beauftragungen bekannt. Zudem wirkte der Bezirks-Seniorenchor mit.
Als Grundlage der Predigt diente das Bibelwort aus Lukas 12, 49 und 50, in dem Jesus Christus seinen Auftrag unter anderem mit den Worten charakterisierte: "Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen, was wollte ich mehr, dass es schon brennte." Der Vorsteher der gastgebenden Gemeinde, sowie die Vorsteher der Nachbargemeinden Ennepetal und Gevelsberg ergänzten die Predigt.
Abschied und neue Beauftragungen
Nach der Feier des Heiligen Abendmahls führte der Bezirksälteste noch einige Handlungen durch: Zunächst entband er Diakon i. R. Hartmut Schulz von seinen Aufgaben als stellvertretender Bezirks-Seniorenbeauftragter und Gemeinde-Seniorenbeauftragter, sowie als stellvertretender Baubeauftragter. Seine Frau Beate Schulz entband er von ihren bisherigen Aufgaben im Gemeindegremium und als Vorsonntagsschullehrerin. Er dankte beiden für ihren Einsatz, den sie jahrelang mit „Feuer und Flamme“ ausgeführt hätten. Gleichzeitig verabschiedete er Beate und Hartmut Schulz aus der Gemeinde, da sie außerhalb des Bezirks eine neue Heimat gefunden haben.
Die entstandenen Lücken wurden anschließend sofort wieder geschlossen: Der im Ruhestand lebende Priester Heinz-Günter Rubeau aus der Gemeinde Herdecke wurde beauftragt, als stellvertretender Bezirks-Seniorenbeauftragter die Aufgaben von Diakon i. R. Schulz zu übernehmen und die Bezirks-Seniorenbeauftragte Marlies Lücke ebenso wie sein Vorgänger mit „Feuereifer“ zu unterstützen. Schmunzelnd ergänzte der Bezirksälteste Frost: „Ihr werdet bestimmt ein zündendes Team.“
Priester i. R. Reinhard Jerosch, der urlaubsdingt an diesem Gottesdienst nicht teilnehmen konnte, wird im nächsten Monat offiziell als Gemeinde-Seniorenbeauftragter beauftragt.
Zwei Chöre bereichern den Gottesdienst
Neuer stellvertretender Baubeauftragter des Bezirks Ennepe-Ruhr wurde Diakon André Bomhauer aus der Gemeinde Ennepetal. Ihm gab der Bezirksälteste den Tipp mit: „Du bist ja im Handwerk zu Hause, also kannst du beruhigt in die Fußstapfen deines Vorgängers treten!“
Den musikalischen Part in diesem Gottesdienst teilten sich der Bezirks-Seniorenchor und der Gemeindechor, die abwechselnd ihr reichhaltiges Repertoire präsentierten.
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